Martin Piehler, Bildhauer, geboren 1974,  zeigt neue Arbeiten aus seinem Atelier am Ammersee: auf groß-formatigem Papier, in Tusche, Kohle, Pastell und Acryl schälen sich Gestalten und Paare aus dem Dunkel einer leeren Bühne; scheinbar banale Posen werden in seinem grafischen Werk zu deutbaren Chiffren der Gesellschaft.				Carola Bertram, geboren 1955 in München, malt in Öl und Acryl auf Leinwand. Ihre Themen bezieht Sie zum Teil aus Presse-Fotos, deren Inhalte sie malerisch umsetzt und dadurch der Tausendstelsekunde der Fotographie den Farbraum des Lebens und die Einbettung ins Empfinden wiedergibt.
		Unter dem Geonym DUB arbeitet Gabriele Lehner, Jahrgang 1956,  in ihrem Wiener Atelier am Spittelberg; sie zeigt keramische Plastiken - Köpfe, die in selbst-bewußtem en-face-Blick und oft skurril-unerwarteter Farbgebung dem kollektiven Schweigen (- dem allgegenwärtigen familiären und lobbyistischen "Omertà") gegenübertreten.				In den Bildern des 1961 England geborenen, in München lebenden Ras Ben, der in Öl- bzw. Mischtechnik auf Leinwand arbeitet, kommen die Abgebildeten dem Betrachter frontal entgegen, als wäre eine Kollision unvermeidlich. Die afro-karibischen Wurzeln des Künstlers, dessen Lebensphilosophie sich auch in der Zugehörigkeit zum Rastafari ausdrückt, werden zu Gesichtern, Körpern, Körperhaltungen die aus dem Bild heraus deutliche Fragen stellen.

Vorgestellt werden Arbeiten von: Martin Piehler (D), Carola Bertram(D), DUB(A), Ras Ben (GB/D)
Verbindende Gemeinsamkeit in den ausgestellten Werken ist die menschliche Gestalt, die in die Exponiertheit
des Vordergrunds gestellt ist.

Martin Piehler, Bildhauer, geboren 1974,  zeigt neue Arbeiten aus seinem Atelier am Ammersee: auf großformatigem Papier, in Tusche, Kohle, Pastell und Acryl schälen sich Gestalten und Paare aus dem Dunkel einer leeren Bühne; scheinbar banale Posen werden in seinem grafischen Werk zu deutbaren Chiffren der Gesellschaft.

Carola Bertram, geboren 1955 in München, malt in Öl und Acryl auf Leinwand. Ihre Themen bezieht Sie zum Teil aus Presse-Fotos, deren Inhalte sie malerisch umsetzt und dadurch der Tausendstelsekunde der Fotographie den Farbraum des Lebens und die Einbettung ins Empfinden wiedergibt.

Unter dem Geonym DUB arbeitet Gabriele Lehner, Jahrgang 1956,  in ihrem Wiener Atelier am Spittelberg; sie zeigt keramische Plastiken - Köpfe, die in selbstbewußtem en-face-Blick und oft skurril-unerwarteter Farbgebung dem kollektiven Schweigen
(- dem allgegenwärtigen familiären und lobbyistischen "Omertà") gegenübertreten.

In den Bildern des 1961 England geborenen, in München lebenden Ras Ben, der in Öl- bzw. Mischtechnik auf Leinwand arbeitet, kommen die Abgebildeten dem Betrachter frontal entgegen, als wäre eine Kollision unvermeidlich. Die afro-karibischen Wurzeln des Künstlers, dessen Lebensphilosophie sich auch in der Zugehörigkeit zum Rastafari ausdrückt, werden zu Gesichtern, Körpern, Körperhaltungen die aus dem Bild heraus deutliche Fragen stellen.

DUB *1956 Plastik	Rosa EINFALT, *1962 Acryl auf Leinwand	Edith HOSP, *1943 Feldfruchtmotive in Aquarell	Barbara SCHÖGGL, *1979 Keramische Gefässe	Christoph SCHÖGGL, *1978 Zeichnung	SUESEE, *1970 Acryl auf Leinwand